Die Bittermelone wird in Indien zur Heilung von Diabetes verwendet, weil sie den Blutzucker senkt. Die auch als Bittergurke bezeichnete Frucht besitzt krebshemmende Kräfte und ist ein starkes Entgiftungsmittel.
In diesem Artikel erfahren Sie mehr über Vorteile, Anwendungsmöglichkeiten und Nebenwirkungen der Bittermelone.
Bittermelone Fakten
Die Bittermelone (Momordica charantia) ist eine essbare Frucht, die in Asien, Afrika und Teilen der Karibik beheimatet ist. Diese kleine Gurkendrucht hat eine lange Geschichte der Anwendung in China, Indien, Thailand und anderen Ländern Südostasiens.
Aufzeichnungen zeigen, dass die kulinarische und medizinische Verwendung der Bittermelone aus Indien stammt und dann im 14. Jahrhundert in die traditionelle chinesische Medizin eingeführt wurde.
Die chinesischen Ärzte wussten, dass bittere Nahrungsmittel dazu tendieren, den Körper zu reinigen und die Lebergesundheit zu fördern. Sie begannen die Bittermelone in verschiedenen Rezepten zu verwenden, sowie zu Entsaften, um Stärkungsmittel herzustellen.
Diese Rezepte wurden genutzt zur Behandlung von Verdauungsstörungen, Magenproblemen, Wunden, chronischem Husten und Atemwegsinfektionen.
In den letzten Jahren wurde die Bittermelone in weit über 100 klinischen Studien untersucht. Sie ist besonders für ihre blutzuckersenkenden Effekte bekannt.
Die Forschungen zeigten, dass der Saft, die Frucht und das getrocknete Pulver verwendet werden können, um die Effekte von Insulin nachzuahmen und Diabetes zu behandeln. (1)
Die Ergebnisse einer 2004 veröffentlichten Studie bestätigten diese Vorteileder Bittermelone:
- senkt Blutzuckerspiegel bei Diabetes
- lindert Infektionen der Atemwege, beispielsweise bei Lungenentzündung
- ist entzündungshemmend und verbessert die Immunität
- heilt Bauchschmerzen, Magengeschwüren, Verstopfung, Krämpfe
- beugt Krebs vor
- lindert Fieber und Husten
- vermindert eine zu starke Menstruationsblutung
- hilft Hauterkrankungen zu behandeln wie Ekzeme, Krätze und Psoriasis
- hat antivirale, antibakterielle Eigenschaften
- tötet Parasiten im Körper ab
- hilft Gicht, Gelbsucht und Nierensteine zu behandeln
- ist ein Gegenmittel bei Autoimmunerkrankungen
Bittermelone Hintergrundwissen
Die Bittermelone wird weltweit mit verschiedenen Namen bezeichnet, darunter Bittergurke, Balsamgurke, Balsambirne, Goya, Karela oder Karavella.
Die Bittermelone gehört zur Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae) und wird heute hauptsächlich in Teilen Indiens und anderen Ländern Südostasiens angebaut.
Über ein Dutzend verschiedener Arten wachsen auf der ganzen Welt. Die verschiedenen Arten unterscheiden sich in Geschmack, Größe, Aussehen und Eigenschaften.
Momordica charantia ist die am häufigsten angebaute Art. Sie produziert eine kleine, runde Frucht, die einen ausgeprägten, bittere und herben Geschmack hat.
Die unreifen Früchte werden in Asien oft als Gemüse gegessen oder zu Pfannengerichten oder anderen Rezepten hinzugefügt. Die Bittermelone kann sowohl roh als auch gekocht gegessen werden.
Außerdem werden Bittermelonen Extrakte hergestellt, die hohe Konzentrationen an entzündungshemmenden, antibakteriellen, antiviralen Verbindungen enthalten.
Bittermelone – Aktive Substanzen
Es wurden bisher mindestens 32 aktive Substanzen in der Bittermelone identifiziert. Was ihr den charakteristischer bitteren Geschmack gibt, sind spezielle Verbindungen, die in den Früchten und Blättern enthalten sind.
In unreifer Gemüseform ist die Bittermelone eine gute Quelle von Nährstoffen, einschließlich Vitamin A, Vitamin C, Eisen und Phosphor.
Eines der wichtigsten Merkmale der Bittermelone sind die biologisch aktiven sekundären Pflanzenstoffe und Antioxidantien. Dazu gehören:
- Phenolsäuren
- Glycoside
- Saponine
- Alkaloide
- Triterpene
- Insulin-ähnliche Peptide
- entzündungshemmende Proteinen
- Steroide
Studien haben spezifische phenolische und Flavonoid-Verbindungen innerhalb der Bittermelone identifiziert, die für viele ihrer anti-diabetischen und anti-Krebs-Effekte verantwortlich sind.
Dazu gehören Gallussäure, Gerbsäure, Catechin, Kaffeesäure und Epicatechin.
Bittermelone Studien
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass diese Vitalstoffe entzündungshemmend sind, die Hormone auszugleichen, den Appetit zu regulieren, Fettleibigkeit verhindern, Tumorwachstum hemmen und vieles mehr.
Bittermelone senkt hohen Blutzucker
Die Ergebnisse von Human- und Tierstudien haben eine blutzuckersenkende Wirkung von konzentriertem Bitterermelonen Extrakt gezeigt. Das bedeutet, dass die Bittermelone hilft den Blutzuckerspiegel zu senken und den Insulinverbrauch des Körpers zu regulieren.
In vielerlei Hinsicht wirkt Bittermelonen Extrakt genau wie Insulin, das der Körper auf natürliche Weise produziert.
Die Bittermelone kann diese Diabetes Symptome lindern oder beheben:
- Insulinresistenz und hohe Blutzuckerspiegel
- Nierenschäden
- Augenerkrankungen wie Grauer Star oder Glaukom
- Hormonelle Unregelmäßigkeiten bei Frauen
- Herzkomplikationen und Blutgefäßschäden
Während mehrere Studien herausgefunden haben, dass die Bittermelone bei der Normalisierung des Blutzuckers und bei der Behandlung von Diabetes hilfreich sein kann, scheinen die Effekte der Heilpflanze von der Art der Einnahme abhängig zu sein.
Diabetes Studie
Eine im Jahr 2013 veröffentlichte Studie von 2013 zeigte, dass die Bittermelone, den Blutzuckerspiegel bei gesunden und diabetischen Tieren zu senken kann.
Diese Studie analysierte die blutzuckersenkenden Wirkungen des Bittermelonensafts und den Samen bei Mäusen mit normalem oder erhöhtem Blutzuckerspiegel. Die Daten zeigten, dass Bittermelonen Extrakt (1 g/kg) den Blutglucosespiegel von normalen und diabetischen Mäusen signifikant erniedrigte. (2)
Dies geschah in erster Linie durch Regulierung der Insulinsignalwege in Muskeln und Fettzellen (Fettgewebe), die den Zellen helfen, bei Bedarf mehr Glukose aus dem Blut aufzunehmen. Es wurde gezeigt, dass die Bittermelone die Insulinausschüttung und Verwertung verbessert.
Die Forscher kamen zu der Schlussfolgerung, dass die Bittermelone als ein nützlicher „Regulator des Blutzuckerstoffwechsels“ verwendet werden kann.
Blutzuckersenkende Substanzen
Andere Untersuchungen identifizierten die aktiven Bestandteile innerhalb der Bittermelone, die für ihre anti-diabetischen Fähigkeiten verantwortlich sind. Diese Substanzen umfassen:
Steroid-Saponine, insulinartige Peptide und Alkaloide, die am stärksten in den Früchten konzentriert sind.
Bittermelone bekämpft Bakterien und Viren
Neuere Untersuchungen zeigen, dass die Bittermelone mehrere Formen von antibakteriellen sowie antiviralen Substanzen enthält.
Diese Substanzen sind in der Lage, die Anfälligkeit für Infektionen von Bakterien wie Helicobacter pylori (ein sehr häufiges Bakterium, das an die Bildung von Magengeschwüren beteiligt ist) sowie Viren einschließlich HIV zu verringern.
Bittermelonen Pulver wird seit vielen Jahrhunderten in der indischen Ayurveda Medizin verwendet, um hartnäckige Geschwüre zu behandeln und Wunden zu heilen.
In den letzten Jahren wurde Bittermelonen Extrakt erfolgreich gegen Geschwüre bei Ratten verwendet. Die Tiere zeigten eine signifikante Verringerung der Größe der Geschwüre. (3)
Zusätzlich haben Studien wurmtötende Verbindungen in der Bittermelone identifiziert, die helfen, parasitäre Würmer und andere Parasiten zu vernichten. Wurmittel arbeiten, indem sie Parasiten im Körper abtöten, ohne dem Wirt Schaden zuzufügen.
Bittermelone verbessert Verdauung und Lebergesundheit
Es gibt Hinweise darauf, dass der Bittermelonen Extrakt bei der Heilung von Magen- und Darmstörungen hilfreich ist. Außerdem haben sich der Extrakt bei der Behandlung von Nierensteinen und zur Stärkung der Leberfunktion als nützlich erwiesen.
Untersuchungen an der Annamali Universität in Indien zeigten, dass Extrakte aus der Bittermelone die Produktion von Glutathionperoxidase, Superoxiddismutase (SOD) und Katalase erhöhte, was zur Verbesserung der Entgiftung und zur Verhinderung von Leberschäden beiträgt. (4)
Die Bittermelone hat eine natürliche abführende Wirkung und hilft daher, Verstopfung zu lindern. Traditionell wird die Heilpflanze verwendet um, Magenschmerzen und Geschwüre zu behandeln.
Bittermelone gegen Krebs
Mehrere Studien haben die Wirksamkeit der Bittermelone bei der Vorbeugung oder Behandlung verschiedener Arten von Krebs gezeigt:
- Leukämie
- Lymphom
- Chorionkarzinom
- Melanome
- Brustkrebs
- Hauttumor
- Prostatakrebs
- Zungen- und Kehlkopfkrebs
- Blasenkrebs
- Morbus Hodgkin
Ist die Bittermelone ein krebsbekämpfendes Essen?
Die Abteilung für Biophysik, Molekularbiologie und Bioinformatik an der Universität von Kalkutta stellt fest, dass Momordica charantia krebshemmende, anti-mutagene, anti-tumoröse Eigenschaften hat.
Eine kleine Zahl von Studien bewies, dass Krebspatienten, die die Bittermelone zusätzlich zu anderen Behandlungen verwendeten, vielversprechende Ergebnisse zeigten.
Extrakte der Bittermelone erhöhen nachweislich die Entgiftung, verhindern die Lipidperoxidation und hemmen Schäden durch freie Radikale, die zu Zellmutationen und Tumorwachstum beitragen. (5)
Die Universität von Hong Kong hat über 20 aktive Komponenten innerhalb der Bittermelone identifiziert, die Anti-Tumor-Eigenschaften haben.
Nach Abschluss ihrer Forschungen über Bittermelone als „Antidiabetikum, Anti-HIV- und Anti-Tumor-Verbindung“ erklärten die Forscher, dass die Bittermelone „ein Füllhorn der Gesundheit ist und eingehende Untersuchungen für die klinische Anwendung in der Zukunft verdient“. (6)
Bittermelone lindert Husten und Grippe
Durch ihre entgiftenden und entzündungshemmende Wirkung, beugt die Bittermelone Krankheiten wie Husten, Erkältungen oder Grippe vor.
Ein starkes Immunsystem und ein gut funktionierendes Verdauungssystem sind unerlässlich, um mögliche Infektionen und Krankheiten abzuwehren, sowie saisonale Allergien und Asthma zu reduzieren.
In der chinesischen Medizin wird der Saft der Bittermelone seit Jahrhunderten zur Behandlung von trockenem Husten, Bronchitis und Halsschmerzen eingesetzt. (7)
Studien zeigen, dass die Frucht, der Saft und die Samen, der Bittermelone zur Vorbeugung vor Atemwegserkrankungen, Husten, Schleimbildung und Nahrungsmittelallergien genutzt werden kann.
Bittermelone heilt Entzündungen und Wunden
Mehrere Studien haben entzündungshemmende Verbindungen innerhalb der Bittermelone identifiziert, die helfen, Hautkrankheiten wie Ekzeme und Psoriasis zu behandeln.
Aufgrund ihrer antibakteriellen Eigenschaften wird die Bittermelone traditionell als Wundmittel zur Behandlung von tiefen Abszessen und Wunden ohne den Einsatz von Antibiotika eingesetzt.
Bittermelone gegen Übergewicht und Herzerkrankungen
Der Fruchtextrakt von Bittermelone hat starke antioxidative Aktivitäten sowohl in Studien mit Menschen als auch bei Tieren.
Neben dem Ausgleich von Hormonen, die mit Diabetes in Zusammenhang stehen, ist die Bittermelone ein Mittel zur Vorbeugung gegen Fettleibigkeit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen (wie hohem Cholesterinspiegel und hohem Blutdruck).
Klinische Studien beweisen, dass die Bittergurke zur Verhinderung von Gewichtszunahme durch eine erhöhte Fettverbrennung beiträgt.
In einem im Jahr 2015 veröffentlichten Bericht steht, dass die Bittermelone stoffwechselfördernde Wirkungen hat:
Es wurde gezeigt, dass entzündungfördernde Zytokine und oxidativer Stress für die Entwicklung von Insulinresistenz und Aktivierung der Immunantwort in Leber, Fettgewebe und Muskeln, verantwortlich sind.
Die Bittermelone kann Fettleibigkeit bei Labortieren reduzieren. Die Bittergurke verhinderte die Gewichtszunahme und die Fettmasse signifikant bei Ratten, die eine kalorienreiche Diät erhielten. (8)
Bittermelone – Geschichte & Wissenswertes
Die Bittermelone wird seit mindestens 2000 Jahren in Heilsystemen verwendet, die in Indien, Indonesien, der Türkei, Japan und der Türkei heimisch sind.
In der türkischen Volksmedizin ist die Bittergurke trotz ihres starken, manchmal abstoßenden Geschmacks als Magentonikum bekannt. Türkische Heiler verwendeten schon vor Jahrhunderten die Bittermelone, um Geschwüre, Verstopfung, Wassereinlagerungen, Blähungen und andere Verdauungsprobleme zu lindern.
In Indien gilt die Bittermelone als eine der wichtigsten Heilpflanzen des Ayurveda. Im Ayurveda wird die Frucht verwendet, um Hormone auszugleichen, Diabetes zu behandeln, Verdauungsbeschwerden zu reduzieren, Hauterkrankungen oder Wunden zu heilen und als natürliches Abführmittel bei Verstopfung.
Die Bittermelone gilt auch als natürliches Hustenmittel und Schutz vor Atemwegserkrankungen. Heute wird die Bittermelone als Gemüse in der Küche Indiens, Bangladesch und anderen Ländern in Asien verwendet.
Bittermelone Anwendung
Die Bittermelone kann einzeln gegessen, gekocht oder als Extrakt in Kapseln konsumiert werden.
Die Frucht
Achten Sie darauf, dass Sie eine unreife Frucht, die grün, fest und frei von Quetschungen ist kaufen. Bewahren Sie die Frucht im Kühlschrank, für 1-2 Wochen auf.
Wenn Sie die ganze Frucht finden, können Sie versuchen, sie so zu kochen, wie sie traditionell in Asien zubereitet wird: mit Kartoffeln, Knoblauch, Chili und Zwiebeln anbraten, bis ein Teil ihres starken Geruchs reduziert ist.
Bis zu 100 ml frischen Bittermelonensaft können Sie einmal täglich einnehmen.
Wenn Sie die Bitterkeit der frischen Früchte oder frischen Fruchtsäfte verringern möchten, verwenden Sie eine kleine Menge des Safts und verdünnen ihn mit frisch gepresstem Obst- oder Gemüsesaft oder fügen eine kleine Menge Honig hinzu.
Bittermelonen Extrakt
Die Dosierung von Bittermelonen Extrakt hängt von der Krankheit ab, die Sie behandeln wollen. Die meisten Untersuchungen zeigen, dass die Einnahme von etwa 1000 bis 2000 mg täglich, die stärkste Wirkung hat.
Viele Marken empfehlen die Einnahme Dosen in 2 bis 3 Portionen zu teilen und Kapseln nach den Mahlzeiten zu nehmen.
Die Bittermelone wird in der Regel in Dosierungen von 1 bis 2 Kapseln, dreimal täglich nach den Mahlzeiten eingenommen. Es wurde gezeigt, dass diese Menge bei der Verbesserung der Blutzuckerwerte hilft.
Am besten sind reine Bittermelonenextrakte in Tabletten- oder Kapselform, die idealerweise aus Bio Anbau stammen und frei von Magnesiumstearat und anderen synthetische Zusatzstoffe sind.
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Der Extrakt von Bafoxx Nutrition enthält 800 mg Bittermelonen Extrakt pro Kapsel.
Die Dosis sind 2 Kapseln täglich. Die 120 Kapseln reichen daher als Vorrat für 2 Monate.
Der Extrakt ist frei von künstlichen Zusatzstoffe.
Kein Magnesiumstearat oder Konservierungsmittel. Die Kapselhülle ist rein pflanzlich.
Bittermelone Nebenwirkungen
Die Bittermelone verwenden Sie am besten mit anderen vorbeugenden Maßnahmen, wie gesunder Ernährung und Bewegung zur Bekämpfung von Entzündungen. Zur Behandlung von Diabetes ist es förderlich, wenn Sie die Einnahme der Bittermelone mit anderen blutzuckersenkenden Heilpflanzen verbinden. So verstärkt sich die Wirkung.
Schwangere und stillende Frauen sowie kleine Kinder sollten die Bittermelone nicht einnehmen. Die Frucht hat aufgrund ihrer Bitterstoffe eine abtreibende Wirkung.
Fazit
Die Bittermelone ist eine saure, grüne Frucht, die häufig in Asien gegessen wird und inzwischen auf der ganzen Welt wegen ihrer vielen positiven Eigenschaften für die Gesundheit verwendet wird.
Zu den Vorteilen der Bittermelone gehören die Erhöhung der Immunität, die Senkung von hohem Blutzucker, die Bekämpfung von Schäden durch freie Radikale und Entzündungen, die Behandlung von Hautproblemen, die Verbesserung der Verdauung und die Vorbeugung von Krebs.
Die Bittermelone kann roh, gekocht oder als Extrakt konsumiert werden. Zwischen 1.000 bis 2.000 mg Bittermelonen Extrakt täglich (aufgeteilt in 2 bis 3 Dosierungen) wird normalerweise zur Behandlung der meisten Erkrankungen empfohlen.
Besonders für Diabetiker ist die Bittermelone ein Elixier, weil Sie hilft den Blutzucker auf gesunde Werte zu senken und so die Folgeschäden von Diabetes verhindert.
Ich bin überrascht über den Beitrag – Bin 73 Jahre und habe Diabetes 2 – werde jetzt mir die Tabletten besorgen und werde jeden Tag meinen Zucker mesen. Ich schätze nach 3-4 Wochen evtl. eine Besserung zu erhalten. Danke für den Hinweis.